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Nicht jede_r opiatabhängige Patient_in ist mit oraler Substitution erreichbar, über den intravenösen Konsum wird trotzdem nur unter vorgehaltener Hand geredet. Eine Wiener Studie trägt nun zur Entstigmatisierung dieser Applikationsform bei. Im geschützten Rahmen risikoarm injizieren – seit April 2023 ist das in den Räumlichkeiten der Suchthilfe Wien möglich. Die intravenöse Substitution mit Hydromorphon stabilisiert die Patient_innen und findet viel Akzeptanz.
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