Was den Dialog im Innersten zusammenhält.
Interne Abläufe analyisieren, anpassen und verbessern.
Jetzt ist der Dialog schon fast 45 Jahre alt und vieles hat sich nicht verändert oder doch? Hoffentlich schon, denn die Welt hat sich weiterentwickelt, die Gesellschaft, die Wissenschaft , die Bedürfnisse und Belastungen der Menschen, die Rahmenbedingungen und eben der Dialog auch.
Viele Veränderungen passieren langsam, stetig und unauffällig und sind eigentlich häufig erst retrospektiv zu erkennen. Um hier nicht der Beliebigkeit anheimzufallen oder nur von außen gesteuert oder getrieben zu werden, ist es für eine Organisation unerlässlich, sich auch mit sich selbst zu beschäftigen: zu überlegen, wo kommen wir her, wie schaut’s jetzt aus und wo wollen wir hin.
Das hat der Dialog im Rahmen einer erneuerten „Strategie 2027“ mit dem Blick über den eigenen Tellerrand hinaus erarbeitet und auch begonnen umzusetzen.
Somit waren die Aktivitäten 2023 stark davon geprägt.
Wir haben auf uns und auf das Thema Arbeit und Familie geschaut.
Wir haben uns in unserer Arbeit als Leitungsteam gestärkt.
Und wir haben daran gearbeitet, unsere Abläufe den aktuellen Erfordernissen optimal anzupassen und dabei die Dokumentationen optimiert und Abwicklung angepasst und verbessert, wir haben alle Kolleg_innen geschult und die Supportstrukturen dafür erweitert.
Das Ziel ist es, auch weiterhin zeitgemäße und qualitätvolle Unterstützung für unsere Klient_innen und Kund_innen zu bieten und gleichzeitig auf einem immer mehr umkämpften Arbeitsmarkt sichtbar zu bleiben und zu bestehen.
